Zusammenfassung
Als Bewegungsstörungen werden in der Neurologie Syndrome bezeichnet, die mit einer Störung in der Initiation und Durchführung von willkürlicher und unwillkürlicher Motorik einhergehen. Unter dem Begriff Bewegungsstörungen sollen hier definitionsgemäß deshalb ebenso wenig periphere oder zentrale Paresen, Myopathien, rheumatische oder orthopädische Erkrankungen, sensible und sensorische Defizite, die sich auf Bewegungsabläufe auswirken, aufgezählt werden wie Apraxien und andere neuropsychologische Störungen mit motorischer Symptomatik.
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Ceballos-Baumann A, Conrad B (2005) Bewegungsstörungen in der Neurologie, 2. Aufl. Thieme, Stuttgart
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Ceballos-Baumann, A. (2018). Bewegungsstörungen: Differenzialdiagnostische Übersicht. In: Berlit, P. (eds) Klinische Neurologie. Springer Reference Medizin. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-44768-0_128-1
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